Tijuca – letzter Tag in Rio

Am Montag, unserem letzten Tag in Rio, haben wir eine Jeep Tour durch den Tjuca Regenwald gemacht. Nach einer Stunde Wartezeit tauchte der offene Jeep auf, mit dem wir die Tour machten. Der Guide hatte eine Großmutter aus Pommern und sprach daher auch Deutsch. Er konnte uns einiges über die Geschichte Brasiliens und auch die deutschen Einwanderer erzählen. Die erste Station der Fahrt führte uns zum Chinese View, von wo aus man einen phantastischen Blick über Rio hat – nur von einer anderen Perspektive als vom Corcovado. Wir sind eine kurze Strecke durch den Wald gelaufen und einen Wasserfall besucht. Vom Regenwald selbst und den dort lebenden Tieren haben wir leider nur recht wenig gesehen. Dafür aber wieder einmal verschiedene Ecken der Stadt, die so unglaublich vielfältig und gegensätzlich sind, dass dies den Charakter Rios ausmacht. Auf der einen Seite die Favelas, auf der anderen die Villen wohlhabender Brasilianer oder die Privatschulen ihrer Kinder. Wunderschöne Strandabschnitte und daneben Berge, von denen Drachenflieger starteten. Bilder wurden unter körperlichem Einsatz des Guides gemacht – siehe Bildmaterial.

Alles in allem machte diese Fahrt unseren Blick auf Rio rund.

Den letzten Abend genossen wir in unserer liebsten Strandbar bei leckerem Essen und dem unvergesslichen Blick auf den Zuckerhut.

Am nächsten Tag gings schon weiter nach Salvador da Bahia. Auch wenn wir in Rio Anlaufschwierigkeiten hatten – am Ende fiel es uns wirklich schwer, schon zu fahren.

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